Teil 5: Wanderung zur Polýrizos–Bucht
Copyright puchheim = MartinPUC, November 2007


Man kommt, trotz der spärlichen herbstlichen Busverbindungen, letztendlich doch ganz gut herum, von Frangokástelo aus, solange man sich wenigstens auf seine Beine verlassen kann.
Auf den frühmorgendlichen Bus möchte ich nicht jeden Tag angewiesen sein, das wäre zu viel für einen berufsbedingten Frühaufsteher und Pendler, der sich im Urlaub ein wenig entspannen möchte. Und der gegen halb fünf eintreffende Spätnachmittagsbus zur Provinzgrenze im Osten kommt einfach zu spät, als dass man vor Einbruch der Dunkelheit noch eine längere Unternehmung starten könnte. Im Mai ginge das natürlich ohne Probleme, bei einem abendlichen Helligkeitsgewinn von mehreren Stunden, aber Mitte Oktober ist bereits deutlich überschritten – und da sieht es etwas anders aus.

Ein Treff zum Frühstück so um halb neun Uhr morgens tut's schließlich auch, und man kommt sogar den meisten Familien zuvor, die wesentlich später auf der Bildfläche erscheinen – möglicherweise wegen ihrer Studio–Küchen, mittels derer sie sich selbst versorgen. Halb neun ist eh eine gewagte Zeit für den, der sich in so mancher Nacht auf der Tavernenaußenterrasse ganz mächtig verplaudert, over a glass of wine or one more (small!) carafe of Rakí.

Man tut sich dann eben einmal zusammen, auf eine mittelprächtige, nicht gerade kleine Wanderung mit Einkehr im Hotel Polýrizos unterhalb von Rodákino, nachdem sich die nächtlichen Sturzregen gelegt haben.
Die Strecke ist mir bekannt, es ist nicht das erste Mal, dass ich sie gehe, aber mit einer netten Begleitung wird es bestimmt nicht langweilig.
Sieht so aus, als ob wir es ohne Regen bis zu unserem Ziel schaffen könnten. Also nicht lange nachgedacht, und los!

Dieses Mal ist auch das Kirchlein dran, das ganz nah der Autostraße (so spärlich diese auch befahren sein mag) etwas linksab sein unbeachtetes Dasein fristet. Es ist dem Heiligen Nikítas gewidmet und deshalb eine Ausnahme, weil ihm nach West hin ein schöner Mosaikfußboden unter freiem Himmel vorgelagert ist, der auf eine viel größere Vorgängerkirche schließen lässt. Leider ist alles zugesperrt, man kommt nicht einmal in den Außenbereich mit den Mosaiken.
Also schnell 2 Kilometer weiter. Wir kommen an der Verzweigung an, wo die Gebirgsfußroute Richtung Kapsodásos (Kapsodhásos, die Aussprachehilfe, you know, stimmhaftesTiiiieeetsch) weitergeht, und unsere Straße weiter nach Ooooost, um mit der Marine zu sprechen.
Dieser Zwickel hat es wahrlich in sich, denn er ist am Morgen ständig von einer urtümlichen, kerngesunden Ziegenherde umlagert, die größtenteils mal im Gehege, mal außerhalb, sprich: auf der Straße, aufgestellt ist, ça dépend, vraiment.
Es kommt ganz auf den Schreckfaktor an, den man selber zu verbreiten in der Lage ist, aber die robusten Geschöpfe sind einiges gewohnt.
Ein eintreffendesTouristenauto, beispielsweise, juckt sie nicht die Bohne, sie haben sozusagen nur vor resoluten Einheimischen Respekt, dann höchstens noch vor dem Blitze schleudernden Zeus (griechisch: Zéfs, sprich: Séfs), dessen Auftritt selten genug vorkommt. Sie sind, mit anderen Worten, durchaus selbstbewusst, und unsereiner kann ihnen das nicht so leicht austreiben.
Insofern sind diese Tiere und dieser Zwickel liebenswert, etwas Besonderes. Nichtsahnende haben es da nicht leicht – claro. Wie sollen sie auch wissen, wie man mit so etwas Tierischem umgeht, das die Fahrbahn vollständig abriegelt, wenn sie gerade, komplett unausgeschlafen, daherkommen.
Die spontane Lösung findet dann zumeist der weibliche Part, der die Kamera zückt, "Süß, ach kumma, das Kleine!" ((kumma = kuck mal!)), erst einmal das Terrain sondiert, alles digital festhält, da mag er noch so schimpfen – meistens schimpft er gar nicht, wartet lieber ab.
Nachdem die Leittiere sich ablichten lassen haben, entspannt sich die Lage. Man muss nur den Leithammeln, oder vielmehr – böcken, Genüge tun, wie bei Euch in der Firma, liebe Leute! Wenn sie sich einmal geschmeichelt fühlen, verführt, hat man schon gewonnen.
Ich will damit nicht sagen, dass die erwähnten Leithammel immer männlichen Geschlechts sein müssen! Das heißt, es könnten auch Ziegen sein, meck–meck, in the human sphere, durchaus vorstellbar. Es ist ein Thema der Verhaltensforschung, wer möchte es bestreiten? Kein Geschwafel, wirklich nicht.
Wenn die Leittiere es wollen, ist die Straße im Nu geräumt.
Wie durch ein Wunder, ist die Straße auf einmal frei. Ich tippe mal, eine Frau hat da ein gutes Wort beim Leitbock (dem Stinker!) eingelegt. Wieder versöhnt, liebe karrierebewusste Damen?

Wie durch ein Wunder also hat sich dieser Knoten aufgelöst, und wir setzen unsere Wanderung fort. Taumeln im Gedenken an das archaische Herdenbild weiter.
Die Schäferhund–Mama mit ihren drei ziemlich ausgewachsenen Kläffer–Welpen nach einem weiteren knappen Kilometer ist da ein Klacks, die schaffen wir locker. Putzig, die anderen Hündchen einer zahmeren Sorte mit weißem Fell hinter dem Zaun linker Hand, die eine sich verflüchtigt habende Schafherde beaufsichtigen. Keineswegs lassen wir uns beeindrucken von irgendwelchen Abzweigen, seien sie geteert (rechts) oder ungeteert (links). Nein, geradeaus geht's weiter!

Geradeaus ist schließlich auch geteert, weiter als letztes Mal (kommt jetzt darauf an, wann letztes Mal war – so viel Geld hat der zuständige Entwicklungsfonds der EU auch wieder nicht zur Verfügung, es drohen Polen, Rumänien, Bulgarien und andere, die auch mal was abhaben wollen). Also macht Euch keine übertriebenen Hoffnungen, liebe Leute. Die Teerpiste ist durchaus endlich (Stand: nach Mitte Oktober 2007), und schon vor der Müllkippe, wo sich die Straße verzweigt, um sich bald dahinter wieder zu vereinigen, endet sie. Finita la guerra.

Danach wird es kurvig. Nach rechts, erst einmal. ((Das Vertrauen an die im Handel erhältlichen Karten 1:100.000 möge jetzt abgelegt werden!))
Haltet Euch südwärts. Dann bergab, in Kurven. Ziemlich große Krabben werden Euren Weg kreuzen, Landkrabben, die Überbleibsel eines Baches nutzend, und Regenpfützen, die Erde feucht, Schuhsohlen prägen sich ins Erdreich ein.

Aller Anmarsch hat ein Ende unweit des Strandes bei der Agía–Marína–Kapelle. 50 Meter hin zum Strand. Was für ein Strand? Ein Strand, besucht aus Athen, noch bis Anfang Oktober. Große Bäume. Unter ihnen, in ihrem Schutz, Hütten errichtet, Einzäunungen. Das "Haus" eines Atheners, und von anderen Leuten – unter Riesentamariskenkronen. Voll eingerichtete Bezirke, inklusive draußen. Besitzanspruch auf Dauer.
Aus Richtung Nord, zwischen Argoulés und Áno Rodhákino, ist das alles auf einem Feldweg erreichbar, auch für Wohnmobile, sogar aus Ispanía, Spanien, aber nicht heute. Und aus Austria und D, wie gewöhnlich.

Irgendwie schade nur, dass da oben auf dem nächsten Hügel bereits zwei noch unfertige, gelblich gestrichene Neubauten nach künftigen touristischen Bewohnern Ausschau halten, es war bisher schließlich eine recht entlegene Ecke, grade recht für wagemutige Wohnmobilisten, ein paar naturbelassene Kilometer Südküste eben. Es spannen sich in leichtem Schwung einige erstaunlich hübsche Strände Richtung Ost, und schon der erste bei der Heiligen Marína ist nicht zu verachten. Der Baumbewuchs und das Buschwerk unmittelbar dahinter laden letzte Robinsone und Wildcamper dazu ein, sich hier eine Weile niederzulassen.
Auf dem Feldweg gleich hinter den Stränden geht man in nur etwa 30 min bis zu dem Felsenkap, das die Gegend des Kóraka–Strandes und seiner bescheideneren westlichen Nachbarn von diesem urtümlicheren, weitläufigen und fast unbesuchten westlicheren Badeparadies jenseits des Kaps abtrennt.

Auf dem Weg zum östlichsten dieser Strände passieren wir zwei Zelte und ein österreichisches Wohnmobil. Nun wissen wir auch, warum die provisorisch zusammengezimmerte Kafenío–Taverne etwas im Hintergrund noch geöffnet hat, wenn auch gerade keine Gäste davor zu sichten sind und der Besitzer es sich hinter dem Häuschen zu schaffen macht. Gar nicht zu verachten, so ein Angebot, wenn man derart im Abseits campiert. Gleich hinter dieser gastlichen Stätte ragen die Fundamente einer in Zukunft dauerhafteren Hütte aus dem Boden, türmen sich die ersten Bausteinhaufen.

Einige Verschläge am Felshang weisen auf bäuerliche Nutzung hin, irgendwelche Vorrats– und Ersatzteilkammern und Unterschlupf für Tiere. Ja, mir sind hier schon des Öfteren große, von lebhaften Hunden bewachte Schafherden über den Weg gelaufen, die das Staubsträßchen mit ihren perligen Hinterlassenschaften eingedeckt haben. Vor dem sehr schönen östlichsten Strand dünnt das Sträßchen merklich aus, verflüchtigt sich fast im Sand, doch nur 50 m weiter landein beginnt ein gut befahrbarer anderer Feldweg, der in einem großen Bogen hintenrum (also nördlich) um das Vorkap zum Polýrizos–Strand führt, ab wo es dann auf einer Teerstraße weitergeht.

Nur ein einzelner Sonnenanbeter (vielleicht hatte er auch seine Frau mit) hat es sich auf dem Sand und Feinkies gemütlich gemacht, wir stapfen hinter ihm (ihnen) vorbei auf den Einstieg in die Felsen zu.
Nach einigem Suchen finden wir den richtigen Weg über die Felsenhöhe, droben beginnt ein weiteres Suchspiel, aber man wird immer wieder schnell fündig. Doch schöner, durch die Wildnis zu steigen als die Staubstraße zu gehen. Es zieht sich aber ein wenig, ich hatte es kürzer in Erinnerung. Der letzte kurze Abstieg, die Küste vor Plakiás bereits im Blick, und wir gelangen durch einen verlassenen Schafpferch zu dem Gatter, das uns quasi in den Vorhof der Strandtaverne entlässt, in dem schon einige wenige Autos parken.

Sollte ich mich wieder einmal dazu durchringen, hier zu nächtigen, würde ich wohl diese Taverne am Straßenende gleich unten beim schmalen Sandstrand mit ihren Zimmern dahinter bevorzugen.
Doch essen gehen würde ich – bestimmt nicht nur einmal – in der Haustaverne des Hotels Polýrizos, wo immer noch die Oma kocht und wo ich schon einige kulinarische Highlights erlebt habe – mit Abstand das Beste war diese fabelhafte Fischsuppe, fast genau vor fünf Jahren, am 20. Oktober 2002.
Wir steigen auch gleich hoch auf die große Tavernenterrasse, erst etwa 50 m den Feldweg hinter, dann ein enges Treppchen nehmen, schon ist man oben. Nun sieht alles doch sehr neu aus, das früher etwas abseits des tief an den Hang gestaffelten, relativ großen Hotels gelegene Tavernenküchenhäuschen ist nun voll in das vorderste Hotelgebäude integriert, im ersten Stock befinden sich bereits Fremdenzimmer, die Fassade ist in dezenten Farben gestrichen.
Wegen des unbeständigen Wetters wurden alle Gartentische weggeräumt, eine Reihe ist direkt an der Tavernenmauer positioniert, dort nehmen wir auch Platz.
Erst einmal was trinken. Wieder kommt ein Teller mit selbst gemachtem Gebäck als Beigabe, der Brauch hat sich also erhalten.
Kleine Unterhaltung mit dem jetzigen Besitzer, er ist so um die 35. Hat auch eine Zeit in Deutschland verbracht.
Dann Küchenbesichtigung, in die Töpfe gucken. Das Angebot ist nicht mehr groß, man hat sich auf das sich rapide nähernde Saisonende eingestellt. Kein auf Anhieb überwältigendes Gericht finde ich diesmal, hab auch noch nicht so richtig Appetit, aber das Stifádho, das ich bestelle, sollte prima schmecken.

Inzwischen wurde für uns ein Tisch unter einem Terrassenbaum aufgestellt, hier gefällt es uns besser, 4 oder 5 Meter über dem Feldweg, gegenüber ein grüner Dschungel in der Talkerbe, vor uns ein wenig Meerblick. Leider ziehen sich schon wieder bedrohliche Wolkenwände zusammen – was ist das nur für eine neue Masche, ein derartiges Oktoberwetter!? Wind kommt auf, und ein großes Rauschen.

Auf einmal trudeln nach und nach (zurückkehrende?) Wandersleute ein, die sich zumeist ins Innere der Taverne begeben. Was uns an all diesen Leutchen auffällt, sind zum einen die teils recht hübschen Stricktaschen, die sie umhängen haben, mit zumindest teils sehr geschmackvollen Farben und alle mit aztekisch oder maiaartig anmutenden aufgestickten Vogelmensch–Mustern; zum anderen tragen die meisten von ihnen auch Federn am Hut, sehen aus wie von Raubvögeln. Seltsam!
Es scheint sich um eine international gemischte Großgruppe zu handeln, Amerikaner sind darunter, und auch Deutsche.
Irgendwann steh ich auf und frage die Frau des Hauses, um welche Gruppe es sich da denn handle. Sie erklärt mir bereitwillig, es handle sich um eine Vereinigung von Menschen, die an Naturgötter und –geister glauben. Klar, dass die sich ein abgelegeneres Hotel ausgesucht haben. Einige müssen sogar unten in der von mir bevorzugten Unterkunft beim Strand wohnen, wie sich bald herausstellt. Da unten wollen wir noch einen Frappé zu uns nehmen.

Als wir uns auf den Weg zu dieser Taverne machen, erkennen wir gleich den Grund des "großen Rauschens". Die Brandung tobt inzwischen wie wild gegen den Strand, ein irres Spektakel. Wir begeben uns unter das breite Vordach der Taverne, bei starker Bewölkung ein ziemlich finsteres Ambiente.
Da Wochenende ist, haben sich einige Ausflügler eingefunden, also nicht nur Touristen. Bald müssen sie aber von der strandwärtigen Terrasse zu uns her flüchten, denn es plätschert los aus allen Wolken und so schräg, dass das Dach auch nicht viel Schutz bietet.
O Gott, das kann ja heiter werden, wie sollen wir nur nach Frangokástelo zurückkommen?

Erstmal sigá, sigá, abwarten, meine ich. Nach 15 min lässt der Regen etwas nach. Inzwischen ist der fliegende Gemüsehändler eingetroffen, den die paar Tropfen überhaupt nicht zu stören scheinen. Seelenruhig und schon halb durchnässt wiegt er seine Bohnen ab, kümmert sich nicht um die 10 Prozent, die aus seiner Schaufel nicht in die Waagschale, sondern auf den Boden fallen.
Nachdem unser Frappé fast ausgetrunken ist, geh ich mal rein zum alten Wirt, der es sich auf einer Art Sitzgruppe vor dem Fernseher hinten im inneren Gastraum bequem gemacht hat. Er verweist mich auf die nächste Hügeltaverne, die unmittelbar vor dem Polýrizos, die dem Taxifahrer gehöre.

Also kleiner Regenspaziergang da hinüber, vorbei an der hübschen, wieder einmal nicht funktionierenden Telefonzelle (der Wirt hatte gemeint: "mag sein, dass sie funktioniert!"). Oben angelangt, bin ich angenehm überrascht von der hübschen Taverne und ihrer Besitzerin, die aus der Küche rauskommt. Nehme mir vor, das nächste Mal hier einzukehren, eine sehr nette, sympathische ältere Frau. Sie bedauert, dass ihr Mann nach Iráklio gefahren sei und erst gegen ein Uhr nachts von dort zurückkomme. Na, das hilft uns wirklich nicht, da gehen wir lieber gleich los.

Es wird ja nicht permanent regnen, sind wir uns einig. Das sollte auch stimmen. Wir nehmen aber wegen der Rutschgefahr auf den Felsen lieber den Feldweg nach Nord ins Tal hinter, der dann nach West dreht, scheinbar vor einem Tor in einem Zaun endet (auf dem Hang dahinter weidende Schafe), doch genau davor einen Haken nach Süd schlägt. Einmal rutsche ich aus und falle beinah hin, auf einer glatten, feuchten Stelle. In etwa 15 min sind wir wieder am Strand jenseits des Kaps. Brav lässt der Regen nach, zwar ist die Erde durchfeuchtet, aber es lässt sich noch ganz gut wandern, wenn man den gelegentlich auftauchenden Großpfützen ausweicht.

Nach jedem Regen duftet es ja ganz besonders intensiv und man wird reichlich belohnt mit würziger frischer, gereinigter Luft.
Bald haben wir die Steilkante wieder geschafft und durchqueren auch das Stück um Lákki herum schneller als gedacht, wenden uns hin zur Ebene unseres Zielortes. Kurz hinter der Tankstelle fängt es allerdings wieder mächtig zu schütten an, aber die zwei Kilometer halten wir jetzt auch noch durch.

Nass wie wir sind, flüchten wir uns ins Kalí Kardiá und lassen uns dort heiße Getränke und anschließend Ratschí zum Aufwärmen schmecken. Am Nebentisch eine junge deutsche Familie mit mehreren Kindern, die sich hier eingemietet hat.
Am Tisch Richtung Theke nehmen zwei "Gastarbeiter" Platz, ich tippe auf Albaner, die Küchenfrau gesellt sich zu ihnen, offenbar eine weitere Albanerin. Sie trinken meist nur Kaffee, man bedauert sie richtiggehend, aber es sind vielleicht gläubige Muslime, die gar nichts Alkoholisches zu sich nehmen dürfen. Da haben sie uns doch einiges voraus, nicht wahr?

Dann geht halt das Regnen wieder mal weiter, mit Unterbrechungen. Es hat bestimmt auch nachts gestürmt, doch am folgenden Morgen stimmt das Wetter wieder voll und ganz. Da kann ich dann endlich einmal in die Berge exkursieren.

Copyright puchheim = MartinPUC, November 2007

Von Frangokástelo hinauf nach Kallikrátis