Soúgia zum Urlaubsausklang und Rückreise nach Iráklio

Eigentlich liegt Soúgia (der Einfachheit halber, und nicht Ssoúja, wie man es ausspricht) nur ein paar Buchten weiter östlich von Paleochóra entfernt. Mit dem Schiff dauert die Fahrt gerade einmal 40 Minuten. Die Samaría I, das Fährboot, das jeden Morgen in der Früh ab Paleochóra startet und am Abend mit den letzten Schluchtenwanderern aus der Agia Rouméli zurückkommt, um für die Nacht wieder festzumachen, übernimmt diese schöne Tour.


Blicke in Buchten, auf lange Strände und vor allem auf die Felswelt der Südküste mit der alten Wasserlinie von vor dem Erdbeben im Jahr 356 n.Chr. bleiben von der Küstenfahrt in Erinnerung.
Wir hingegen sind gespannt auf die Autofahrt nach Soúgia, die uns mitten durch die Berge und schließlich wieder hinunter zum Meer führen wird, über Azogíres, Stratí, Teménia, Rodováni und Móni (also nicht über Anidri). Ein dreiviertel Stunden werden wir mit Pausen dafür benötigen. In einer Stunde wäre die Strecke aber bei zügiger Fahrt machbar.
Bald schon hinter Paleochóra verlassen wir die Hauptstraße, die nach Tavronítis führt. Das ab hier kaum befahrende Sträßchen windet sich in die wunderschöne, erhabene, kretische Bergwelt hinauf. Dornige Büsche säumen den schmalen, kurvigen Fahrweg, hin und wieder ein knorriger Baum. Nur noch Feldwege führen in entlegenere Gegenden, während die geteerte Straße selbst kleine Dörfchen durchschneidet.








Von der sommerlich dürren Landschaft ragt Azogíres, mitten im üppigen Grün von Olivenbäumen und Zierpflanzen gelegen, heraus. Das Dorf hat sogar ein Museum und ein „Heiliges Kloster der heiligen Väter“, auf die ein Schild im Ort verweist. Für Liebhaber alter Ikonen sicherlich einen Halt wert. Auch eine einstige Eremitenhöhle kann besichtigt werden.




Hinter Azogíres steigt die Straße noch weiter bergan. Steine, die man an den Straßenrand geräumt hat, zeugen von Steinschlag, den es bei starkem Wind hin und wieder gibt. Heute jedoch ist es sonnig, windstill und heiß, keine Gefahr also.
Rund um das zu dieser Tageszeit menschenleere Achladiákes mag es getreu dem Ortsnamen immer noch wilde Birnbäume geben.
Bis Stráti überwinden wir noch etliche Höhenmeter durch Haarnadelkurven. Uns erwartet ein kleines Dorf mit nur wenigen Häuschen und Olivenbäumen bis zum Ortsausgangsschild. Die höchste Erhebung auf unserer Strecke scheint schließlich erreicht, denn ab hier führt die Straße wieder bergab.




Vor uns taucht ein Berghang auf, der ganz unerwartet über und über mit grünen Nadelbäumen bestanden ist. Vor langer Zeit mögen alle Berge der Umgebung so bewaldet gewesen sein, bevor das Holz als Brenn- und Baumaterial weitflächig abgeholzt wurde.




Máza bietet neben der Durchgangsstraße ein paar verwinkelte Gässchen. Ein Alter schleicht im Zeitlupentempo die Straße entlang, bandscheibengebeugt, den Stock zur Wirbelsäulenentlastung quer hinter dem Rücken, in den Ellbogenbeugen verschränkt.



Hinter dem Ortsausgang wachen einige sehr alte Olivenbäume mit bizarren Stämmen am Straßenrand.


Von weitem schon ist das größere Dorf Rodováni an der Kirche mit dem dreistöckigen Glockenturm erkennbar. Hinter dem Ort zweigt ein Weg zur antiken Stätte Elyros ab.






Zwei Drittel der Strecke haben wir schon hinter uns. Bis nach Móni bieten sich atemberaubende Ausblicke auf die Berge der Umgebung. Von hier zweigen Wege ab nach Livadás und Koustogérako, die ebenso wie fast alle Dörfer der Umgebung vom Naziterror während des Zweiten Weltkrieges in besonderen Maße heimgesucht wurden und viele Opfer zu beklagen haben, da sich in den unzugänglichen Bergen der Widerstand gegen die Besatzer formieren konnte. Der 29. September 1943, als die Dörfer Koustogérako, Móni und Livadás bombardiert wurden, ist in die Geschichte eingegangen.








Hinter Móni beginnt nun die weitere Bergabfahrt entlang eines jetzt trockenen Flussbettes durch einen lichten Kiefernwald, der einen unglaublich intensiven Duft verströmt.




Die Einfahrt nach Soúgia mutet wegen der vielen Rent-Room-Schilder zunächst recht touristisch an und erinnert dabei ein wenig an Agia Galíni.




Wir fahren geradeaus durch bis zum Ende der Straße, wo sie auf den Weg parallel zur Küste mündet, dann links herum, bis zu einem kleinen Parkplatz, der zugleich das Ende dieser Straße bildet. Dahinter folgt ein Strandabschnitt mit ein paar Bäumen, ein netter, schattiger Zeltplatz. Gut vorstellbar, wie hier im Winter und Frühling der wasserführende Fluss ins Meer mündet.


Aufgrund der Hitze kehren wir direkt in ein Lokal an der Uferstraße ein. Von hier blicken wir auf das Meer, ein paar bambusgedeckte Schirme mit Liegen, daneben eine größere Freifläche, wo jeder seinen eigenen Schirm in den Kies rammen kann.
Die Atmosphäre ist geprägt von Ruhe, Idylle und freundlichen, relaxten Menschen. Soúgia scheint ein friedlicher und sanfter Ort zu sein, trotz Sonnentourismus einfach lässig. Hier kann man die Seele baumeln lassen. Einen schöneren Ort, an dem wir unseren letzten Urlaubstag verbringen, kann ich mir kaum vorstellen. Mehr noch: Ich hätte auch nichts dagegen, ein paar Tage am Stück hier zu wohnen, vielleicht im Frühsommer, wenn noch nicht so viel los ist und die Tourismus-Saison gerade erwacht ist.
Neben einem erfrischenden Badeerlebnis könnte man die Dörfer der Umgebung und einige antike Stätten besuchen. Beispielsweise die Ruinen des antiken Syía und Teile eines Aquädukts, die am angrenzenden Berghang auf der östlichen Seite des Flusses liegen. Syía war der weiträumige Hafen von Eliros, der sich einst an der Stelle von Soúgia befand. Der Ort blühte schon zurzeit, als die Römer die Insel beherrschten. Während des Erdbebens im 4. Jahrhundert, als die Insel sich im Westen um mehrere Meter hob, wurde Syía zerstört. Heute kann man in Soúgia einfach abhängen und sich in dieser grünen Oase am Meer entspannen.

Während ich hier sitze und aufs Meer schaue, kann ich mir vorstellen wie es ist, wenn Boote von Flüchtlingen aus Afrika hier ankommen. Auch wenn die Insel bisher nicht das Schicksal von Lesbos oder Lampedusa teilt, so könnten in den nächsten Jahren immer mehr Menschen den Weg über das Mittelmeer nach Kreta finden. Wobei bei meinen längeren Aufenthalten in den Achtziger Jahren nur ein Teil der dort lebenden Leute aus anderen Ländern Europäer waren. Menschen aus der arabischen Welt aber auch aus den mittleren afrikanischen Ländern hatte es dorthin verschlagen. Es gab fast immer Arbeit, um zu überleben.
Es würde mich also nicht wundern, wenn man in der Zukunft hört, dass immer mehr Flüchtlinge auf der Insel ankommen. In Paleochóra zumindest sind schon einige gestrandet. Dabei kommt mir eine ganz andere Fluchtgeschichte in den Sinn, die mir eine Griechin auf unserer jetzigen Reise erzählt hat.

Ursprünglich kommt ihre Familie aus Kleinasien, von wo sie während des Exodos zu Beginn der 1920er Jahre vertrieben wurde. Es war für sie schon vorher abzusehen, dass es soweit kommen würde. Daher suchten sie sich schweren Herzens eine neue Heimat, und peu-à-peu transportierten sie ihre Habe dorthin, in ein kleines Land an der Schwarzmeerküste, das damals noch zur Sowjetunion gehörte.
Ein Grund dafür mag die Nähe zur alten Heimat gewesen sein, einmal aus logistischer Sicht, zum anderen vielleicht auch aus sentimentaler. Die Heimat war nicht so weit weg, und wer wusste schon, was die Zukunft noch bringen würde. Eventuell hätte man ja doch einmal wieder zurückziehen können. Man bedenke auch, dass die Russische Revolution gerade stattgefunden hatte und die Menschen in Aufbruchsstimmung waren. Darüber hinaus war man sich vielleicht auch bewusst, dass die griechische Mutter nicht alle 1,5 Millionen zusätzlicher Kinder würde ernähren können, die damals nach Griechenland einwanderten.
Als die Vertreibung aus den ehemals griechischen Gebieten der türkischen Agäis-Küste begann, war der Umzug ihrer Familie schon abgeschlossen.
Sie selbst wuchs im Kommunismus auf. Es gab genug für alle und sie hatten alles, was sie brauchten, so erzählt es meine Gesprächspartnerin. Was sie besonders beeindruckte war, dass es in dem Vielvölkergemisch, das das Zusammenleben genau dort prägte, wo sie lebte, gesetzlich verboten war, negativ über eine andere Bevölkerungsgruppe zu reden oder gar zu versuchen, schlechte Stimmung gegen sie zu erzeugen. In diesem Fall musste man mit Verhaftung und Gefängnisaufenthalt rechnen. Alles in allem fühlte ihre Familie sich dort sehr wohl – bis zum Beginn der Perestroika, Mitte der 1980er Jahre.
Nach der Trennung Georgiens von Russland änderten sich die Verhältnisse sehr. Georgien wollte sich die umliegenden Kleinstaaten einverleiben, wozu auch ihre Heimat zählte. Ganz perfide sei man gegen die Bevölkerung vorgegangen, indem man ihnen Strom, Mehl, Öl, Reis und sonstige Grundnahrungsmittel abschnitt.
Oft gingen Soldaten mit Kalaschnikows über die Straße und riefen laut: „Die Griechen sollen abhauen!“ Wahrscheinlich deshalb, weil die Griechen zu den etwas Wohlhabenderen gehörten, da sie zweistöckige Häuser und Autos besaßen.
Schließlich drohte ein schlimmer Bürgerkrieg. Immer mehr Griechen zogen weg nach Griechenland. Räumlich näher wäre eine Übersiedlung zurück in die Türkei gewesen, doch das war aus politischen Gründen undenkbar. Am Ende gaben auch ihre Familienmitglieder ihre Häuser und Grund und Boden auf, packten die beweglichen Güter und verließen zum zweiten Mal die Heimat. Dieses Mal war für sie klar, dass kein anderes Land als Griechenland selbst für sie als neues und hoffentlich letztes Ziel in Frage kam.
Kaum hatten sie sich in Griechenland einigermaßen etabliert, kam die Krise, die sie erneut sehr viel kostete. Heute gelingt es ihnen gerade einmal, sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Man nimmt jede, irgendwie bezahlte Tätigkeit an. An eine Rente wagt niemand zu denken, man sei vielmehr froh, wenn man krankenversichert ist.
Vor einiger Zeit bekam sie die Gelegenheit, in Dänemark zu arbeiten. Ein Bekannter half ihr dabei, besorgte ihr eine Anstellung, Wohnung, sogar ein Flugticket. 25 Tage habe sie es ausgehalten, dann musste sie zurück. Sie konnte das Leben dort, so weit weg von ihrer Familie, die ihr Halt und Schutz gibt, nicht aushalten.
Griechenland, das sei ihre Heimat, auch wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse zurzeit sehr schlecht sind, aber immerhin eine Umgebung, in der sie die Sprache beherrscht. Man gehe davon aus, dass der Niedergang der griechischen Wirtschaft irgendwann die Talsohle erreicht haben wird, um dann wieder aufzubauen. Sie selbst hoffe, sagt sie lachend, dass die Talfahrt so schnell wie möglich voranschreitet, damit der Aufschwung dann endlich beginnen kann. Dem stimmen wir vollends zu und wünschen ihr von Herzen alles Gute.

Diese Geschichte macht mir einmal mehr deutlich, wie wichtig ein Vereintes Europa ist. Ansonsten kann es jeden treffen, nach Krieg, Bürgerkrieg und einem instabilen politischen System. Jeder könnte einmal vertrieben werden, jedem könnte infolge dessen nach einem erzwungenen Exodus der wirtschaftliche Ruin drohen. In Mitteleuropa leben wir wie selbstverständlich in (einer vermeintlichen) Sicherheit, doch diese ist trügerisch und muss mit politischen Mitteln stets neu gesichert werden. Wer mit offenen Augen durch Kreta reist und sich auf die Menschen einlässt, die dort leben, wird erfahren, dass unsere Sicht auf die Dinge nur einen winzigen Ausschnitt dessen darstellt, was die Welt und das Leben der Menschen in anderen Ländern tatsächlich ausmacht. Mit diesen Gedanken beenden wir dann langsam unseren Aufenthalt in Soúgia und machen uns wieder auf den Rückweg.

Die Fahrt über dieselbe Strecke nach Paleochóra kommt uns wesentlich kürzer vor. Tatsächlich können wir das Auto am Spätnachmittag abstellen und unser allabendliches Bad am Steinstrand nehmen. Ein letztes Mal im glasklaren, frischen Wasser schwimmen, ein letztes Mal das weiche Licht des Sonnenuntergangs genießen, bevor wir unsere Kleider und erworbenen Schätze in den Koffern verstauen. Morgen werden wir zeitig aufbrechen. Unser Flug geht zwar erst am Nachmittag, doch die Fahrt über Tavronítis und Iráklio möchten wir in Ruhe genießen.



Tatsächlich benötigen wir für die Strecke tags drauf nach Iráklio vier Stunden mit etlichen Pausen dazwischen. Wieder begleiten uns intensive Kräuterdüfte hinauf in die Hügel. Es ist so heiß, dass selbst der Fahrtwind bei geöffnetem Fenster an diesem windstillen Tag unerträglich wird. Ab morgen ist ein starker Meltémi vorhergesagt. Der Wind auf Kreta kann zwar richtig nervig werden, doch als Abwechslung zur stehenden Hitze war er mir auch immer willkommen.
Schon bald sehen wir einen Ausschnitt der Nordküste in der Ferne. Langsam geht es wieder bergab, gar nicht so sehr kurvenreich.
Deutlich liegt Rodopós vor uns, der unbewohnte nach Norden ins Meer ragende Finger, in einem blendend blauen Meer.
Hinter Kolymvári erreichen wir die Ost-West-Trasse, die Rennbahn, auf der wir gemütlich dahinfahren, überholt von schnell dahinbretternden Fahrzeugen jeglicher Art.

Kalýves, unser erster Aufenthaltsort, (Jassou!) und Georgioúpolis, das Kirmesdorf mit dem futuristischen Brunnen, sind bald erreicht und schon wieder passiert. Vor Réthymno weicht der liebliche Kräuterduft bei den Hotelanlagen kurzfristig einem durchdringenden Kloakengestank. Auch an die steilen Hänge entlang der Schnellstraße hat man Unterkünfte gebaut; den Strand erreicht man unter der Straße hindurch. Urlaub über, unter und neben einer Autobahn, mitten im Gestein, ohne Ortschaft drum herum, das kann man auch mal machen. Nur, wer kommt auf so eine Idee?
Mittlerweile ist zur windstillen, fast unerträglichen Hitze noch eine ordentliche Luftfeuchtigkeit hinzugekommen. Die Klamotten kleben am Körper, unser Trinkwasser ist unterdessen wärmer als lau geworden. Was bietet sich bei solchen Verhältnissen besser an als eine Rast in Vrýses?
Unter dem Schatten der hohen Platanen am Fluss kühlen wir wieder ab, nehmen einen Toast zum Frappé, schwelgen in Urlaubserinnerungen. In diesem so wohltuenden Ort könnte ein weiterer Aufenthalt gerade wieder starten.
Vor unserer Weiterfahrt müssen wir noch tanken und beobachten, wie bei dem Auto vor uns der Tank überläuft und das Benzin nach unten auf die Erde tropft. Den pirási, denkt sich offensichtlich der Tankwart, nehmen wir halt eine bereitstehende Gießkanne und kippen Wasser auf den geschlossenen Tankdeckel. Kommt wohl öfter vor.
Vorbei an den bekannteren Urlaubsorten Bálos und Pánormo fahren wir dahin, immer das strahlend blaue Meer neben uns. Die Flussbetten, die wir über mehrere Brücken überqueren, sind komplett ausgetrocknet und die Pflanzen haben eine bräunliche Farbe angenommen. Selbst Bambushalme sind stellenweise dürr.
Der Blick wird schließlich etwas erhöht freigegeben auf einen längeren Abschnitt der Küstenlinie: blaue Buchten, Hügel, Inselchen, ganz klare Konturen. Und dann, hinter einer Kurve, liegt sie vor uns ausgebreitet, Cándia, weiß, gleißend, episch, wunderschön (vom Verkehrschaos im Stadtgebiet ahnt man auf die Entfernung nichts).

Am Flughafen stellt die Autoabgabe kein Problem dar. Alles endáxi. Es ist jetzt am Nachmittag so heiß (schätzungsweise um die 40 Grad), dass wir schnellen Schrittes in die klimatisierte Flughafenhalle flüchten. Noch haben wir etwas Zeit, nehmen ein kaltes Getränk in einem Self-Service zu uns, schauen etwas fern.
Die Toiletten hier im Flughafen sind im Gegensatz zu allen anderen öffentlichen, die wir erlebt haben, ohne Schloss, ohne Papier, haben keine Seife und keinen funktionierenden Händetrockner. Und das bei der Anzahl von täglichen Touristen. Ist aber irgendwie auch egal, jetzt so kurz vor dem Abflug.
Halb freuen wir uns auf zu Hause, halb sind wir traurig, weil unser Aufenthalt auf der Insel doch so schön war und jetzt zu Ende ist. Unsere Erinnerungen werden uns begleiten, die Auffrischung dessen, was ich an Kreta immer so geliebt habe, die Düfte, die Farbe des Meeres, die unendliche Bergwelt und neuerdings auch unsere abendlichen Badekuren.
Meine Jubiläumstour war doch anders als zunächst gedacht, überhaupt nicht langweilig, sondern erholsam und interessant, nicht zuletzt auch wegen der so freundlichen und anregenden Begegnungen mit einheimischen Kretern, anderen Reisenden und Residenten. Unsere Besuche auf der Insel werden ganz sicher nicht enden. Mal schauen, an welchem Ort wir das nächste Mal landen.